Frühlingsferien in Camaret-sur-Mer Kenavo Kameled, kenavo Breizh! Es war super schön! Wie immer! Eine der ersten blühenden Stranddisteln Dünen und Strand, so weit das Auge reicht Ein roter Blattkäfer sitzt auf einem Farn. Das blühende Heidekraut verleiht der ganzen Küste einen lila Schimmer. Diese Mauereidechse beobachtet den Fotografen ganz genau. Die Felsküste wirkt vom Strand aus noch imposanter. Wirklich in der Bretagne, auch wenn es nach Karibik aussieht! Der 'Kleine Eisvogel' lässt sich nicht wirklich gerne fotografieren. Blick von der Steilküste auf die Île Vierge Ein 'Gefleckter Schmalbock' krabbelt auf einer Brombeerblüte herum. Die Taglilie 'Simethis mattiazzii' blüht hier nur an wenigen Standorten. Eine 'Zweigestreifte Quelljungfer' geniesst die wärmende Morgensonne. Abstieg über die steile Nordflanke des Ménez-Hom An sumpfigen Stellen beginnt die Moorlilie massenhaft zu blühen. Eine 'Frühe Adonislibelle' ruht sich gerade lange genug aus, um sie zu fotografieren. Der locker bewaldete Fuss des Ménez-Hom Hat der Sonnentau ein Insekt gefangen, kommt für dieses jede Hilfe zu spät. Eine Prachtlibelle erholt sich kurz auf einem Stein. Diese Kreuzotter meint, dass man sie nicht sieht, wenn sie ihren Kopf versteckt. Malerische Häuser am Aven (HDRI) Wassermühle am Aven (HDRI) Die befestigte Altstadt befindet sich auf einer Insel im Hafen. Blick vom Wehrgang innerhalb der Stadtmauern Das Fort de Cornouailles liegt auf einem Felsplateau unmittelbar über dem Meer. Ein lichter Kiefernwald hinter der Steilküste Blühende Küste an der Rade de Brest Die eindrückliche Mauer des Fort de Cornouailles Das Kreuz von Pen-Hir, ein Kriegsdenkmal für den 2. Weltkrieg Die Pointe de Pen-Hir mit den Tas de Pois Nur einer von 2 Millionen Hummern ist blau. Am frühen Morgen verlassen wir den Hafen von Camaret Richtung Ouessant. Der imposante Phare de Creac'h mit seiner schwarz-weissen Bemalung Ganz im Westen von Ouessant befindet sich der Phare de Nividic. Das Meer an der Porz Naye ist aufgewühlter als in den letzten Tagen. Eine Weidensandbiene sucht Schutz vor dem starken Wind. Felsen und Meer, so weit das Auge reicht Sicht auf den Silon bei der Einfahrt in Camaret-sur-Mer Bei unsicherem Wetter von Landévennec... ...über die 'Pont de Térénez'... ...in das schöne Altstädtchen von Le Faou Ein Heidekraut-Blütenmeer Herrliche Farben und Landschaften begleiten uns auf unserer Wanderung. Blick über die Steilküste Richtung Postolonnec Auf dem Abendspaziergang krabbelt uns ein Spinnenläufer über den Weg. Der Plage du Poul mit seiner schroffen Felseinfassung Blick zurück auf die Pointe du Guern Die Flut steigt auf dem Trez Bihan Plage. Ein halb versunkenes Boot am Étang de Kerloc'h Der 'Gekielte Flussfalke' kommt in der Schweiz nicht vor. Schilfgürtel um den Étang: Achtung sumpfig :-) Und nochmal mit Vollgas Richtung Ouessant Lampaul, der Hauptort von Ouessant Mystische Nebelstimmung Eine 'Frühe Gelbrand-Schwebfliege' sonnt sich auf einem Kieselstein. Schon fast kitschige Farben am Porz ar Lan Ankunft auf Ouessant mit dem Schnellboot 'Rose Héré' Die 'Essbare Mittagsblume' stabilisiert steile Küstenabschnitte. Der bretonische Name von Ouessant 'Enez Eusa' bedeutet 'hohe Insel'. Diese Felsen sehen irgendwie wie ein sitzendes Kamel aus! Die tief eingeschnittene und zerklüftete Nordküste von Ouessant Der Sandstrand von La Palue ist beinahe 2.5km lang. Ein Schwarzblauer Ölkäfer posiert und putzt sich auf einem Stein. Unser Steinmannli mit Strubbelfrisur schaut auf das Meer. Der riesiege Plage de l'Aber Der Jakobskrautbär sieht beinahe wie ein Widderchen aus. Die sandige Mündung des Aber Strand-Winden in den Dünen Wildnis hinter den Dünen Ein Pantherspanner trocknet sich nach dem morgentlichen Regen. Letzte Sonnenstrahlen vor dem nahenden Gewitter Spektakuläre Abendstimmung nach dem Gewitter Ein Büschel Sand-Grasnelken geniesst die Aussicht. Ob Affodill feinen Honig gibt? Unwegsames Gestrüpp so weit das Auge reicht. Die dunkle Königskerze ist hier nicht sehr häufig. Friedliche Abendstimmung auf dem Sillon Die Bienenragwurz steht schon in voller Blüte. Atemberaubend, diese steilen Klippen Ein kleiner Zungenstendel streckt hier seine Zunge raus. Blick Richtung Pointe de Pen Hir Nach einer staureichen Reise empfing uns Camaret mit 30°C und Sonne pur!