Herbstferien in Camaret-sur-Mer Ein letzter Spaziergang in diesen Ferien Die Alignements de Lagatjar sagen uns Kenavo! Aussicht aus unserem Hotelzimmer...Kenavo Kameled! Heute besuchten wir den Tour Vauban mal von innen... ...er wurde wunderschön restauriert. Das Leben im Tour Vauban war offensichtlich sehr einfach, das waren Betten. Eine Kanone mit Aussicht auf die Pointe du Grand Goin... ...zum Glück ist die Kanone verrostet und nicht mehr in Betrieb. Heute entdecken wir die Natur der Anse de Camaret. Die Listspinne lauert in ihrem Netz auf Beute. Michaels lustiges Steinfrauchen hat sogar Haare und Augen. Das Gezirpe der Steppen-Sattelschrecken hört man nur sehr leise. Trotz ihrer schönen Zeichnung sieht man die Wespenspinne nur selten so schön. Unterwegs zum Fort Robert bei stahlblauem Himmel... ...und schon sind wir beim Fort Robert angekommen. Ausblick Richtung Camaret-sur-Mer auf dem Rückweg. Küstenabschnitt zwischen Kerloc'h und Veryac'h - im Hintergrund sieht man die Tas de Pois. Schöne Farben - unten die Mispel und oben ein Brombeerstrauch Die Krabbenspinne lauert auf Beute, doch der Falter hat den Zweikampf gewonnen. Bei Ebbe ergeben die freigelegten Felsformationen spannende Muster. Ein Tatzenkäfer tatzelt vor der Kamera herum. Sie kommt - die Front, jedoch nichts Schlimmes hat einfach lustig ausgesehen. Schöne Abendstimmung in Camaret Im Wald von Argol gibt es... ...Dickschalige Kartoffelbovisten, frisch aus dem Boden gesprossen. Die vielen Grossen Heidelibellen waren nicht sehr scheu. Es braucht viel Glück, damit man ein Waldbrettspiel fotografieren kann. Wir haben Sonnentau gefunden - nebst Menez Hom ist Argol der 2. uns bekannte Standort. ...im Fôret Communale d'Argol gibt es einiges zu entdecken. Heute wollen wir auf das Château de Dinan hinuntersteigen - hier im Hintergrund zu sehen. Blick Richtung Château de Dinan - den steilsten Teil haben wir geschafft. Sehr eindrückliche Aussicht vom Château de Dinan - im Hintergrund ist Pen Hir zu sehen Aussicht auf die andere Seite Richtung Cap de la Chévre Die Felsen sind auf dem ganzen Château sehr speziell geschichtet. Blick zurück von der Pointe de Dinan auf das Château mit seinem Torbogen Anschliessend sind wir noch bis Lostmarc'h gewandert - Blick zurück zu der Pointe de Dinan. Heute war in Morgat die Crêperie Le Grange de Toul Boss angesagt. Zuerst gab es ein Crêpe au blé noir mit Tomaten, Zwiebeln, Käse & Pilzen... mmmhhh so fein. Zum Dessert gab es noch ein Crêpe de froment... mmmhhh auch das war super fein. Zur Verdauung gingen wir mit 'La Sirene' auf eine Rundfahrt zum Cap de la Chèvre. Das Boot ist super wendig und schnell, scheinbar das Erste dieser Art in Frankreich. Die Küste vom Boot aus ist genau so eindrücklich, wie wenn man oben draufsteht. Zerklüftete Felsen mit lustigen Formen... ...Höhlen, schöne Farben... das ist die Presqu'ile de Crozon. Pointe des Capucins von Weitem Über diese Wand sind wir runtergestiegen zu der Pointe des Capucins. Nur über diese Brücken ist das Fort erreichbar. Blick von der Brücke Richtung Fort. Detailaufnahme - leider darf man nicht rein, die Gebäude sind am Zerfallen. Ein Blick von der Pointe des Capucins auf die Halbinsel Crozon Phare du Stiff Montbretie - eine ausgewilderte Gartenblume Kleine Kapelle im Innern der Insel 'Notre Dame de Bonne Esperance' Süsswasser-Reservoir der Insel - im Hintergrund der Ort Lampaul Unser Zvieri - Crêpe de froment mit Bananen, Schoggisauce und Rahm mit einer Tasse Cidre Im Vordergrund ein Meer aus blühendem Stechginster - im Hintergrund die Ile de Keller Zwischen Cap de la Chèvre und Morgat liegt ein sehr schöner Küstenabschnitt... ...vor allem wenn die Sonne scheint. Die Farben vom Meer durch die Fichtenwälder... einfach traumhaft... Auf der Fahrt nach Le Fret haben wir eine ganze Wiese voll Kuhreiher entdeckt. Einer der über 30 Kuhreiher im Flug Ein Schwarzkehlchen beobachtete uns ganz genau. Ein Zilpzalp kam auch kurz vorbei. Bei Ebbe kann man an der Anse de Dinan Höhlen erforschen. Blick aus einer der Höhlen Richtung Château de Dinan. Durch diese Höhle kann man durchgehen - Achtung Pfützen! Einzelne Stranddisteln blühten sogar noch. Die Mittelmeer-Strohblume riecht sehr würzig. Blick Richtung Toulinguet mit verblühter Distel im Vordergrund Es ist alles voller Herbst-Wendelähren! Schroffe Felsen und im Hintergrund sieht man Pen Hir Die Streifenwanze geniesst die Meersicht. Was für eine Überraschung, die Wilde Spargel blüht noch. Ein unbekannter Spanner ruht sich aus. Blick von Pen Hir auf die Tas de Pois Ein Steinschmätzer geniesst die Sonne und das Meer. Die Borstige Dolchwespe war so mit fressen beschäftigt, dass die vielen Wanderer sie nicht störten. Das Heidekraut blüht stellenweise noch wunderschön - Blick Richtung Veryac'h 14h im Auto, müde aber glücklich in Kameled angekommen, die Ferien können beginnen :-) Als Vorspeise gab es diesen Lachsteller mit Salat...mmmhhh war sehr fein...