Frühlingsferien in Camaret-sur-Mer Heute war zum Abschluss wieder Vogelexkursion: Ein Schwarzkehlchen... ...eine Heckenbraunelle... ...und eine lauthals singende Dorngrasmücke. Ginster und Strand-Grasnelken blühen der ganzen Küste entlang. Sonne, Strand und Meer - auf Bretonisch! Eine Blattwespe 'Tenthredo temul' Einer der Menhire von Lostmarc'h blickt seit Jahrtausenden auf das Meer. Im Hinterland befindet sich ein kleines Wäldchen. Das Lockerblütige Knabenkraut beginnt gerade zu blühen. Wow! Eine Kreuzotter liegt gerade vor uns auf dem Weg. Leider flüchtet sie. Das Château de Dinan bei schönstem Wetter Heute war die Fauna der Aber Mündung angesagt. Zuerst stand ein Besuch bei den Uferschwalben auf dem Programm. Ein Basstölpel fliegt über dem Meer vorbei. Ein Wildkaninchen geniesst das frische Grün der Pflanzen. Weiter ging es mit einem Steinschmätzer... ...einem Wiesenpieper mit Futter für die Jungen... ...einer Dorngrasmücke... ...und zu guter Letzt sogar einem Cistensänger! Die karge Steppenlandschaft wirkt wie aus einer anderen Welt. Ein lockerer Kiefernwald umgibt den Fuss des Menez C'homm. Der Sonnentau ist schon fleissig am Wachsen und am Insekten fangen. Die Wolken wurden mal weniger, mal dichter. Ein Feld-Sandlaufkäfer posiert wiederwillig für den Fotograf. Alle Wetter auf einmal - typisch bretonisch. In diesem Wald hat man ständig den Eindruck, man werde von der Waldfee beobachtet. Der Frühling kommt! Überall spriesst frisches Grün. Mystische Bachlandschaft. Sogar das GPS verweigerte hier seinen Dienst. Die ehemalige Silbermine formte hier die Landschaft mit. Auf diesem Pfad hat man einen herrlichen Blick über den Wald von Huelgoat. Vollmond Stimmung über Camaret-sur-Mer Der Glöckchen-Lauch ist deutlich riechbar in grossen Mengen am Blühen. Der Frühlings Blaustern kommt vor allem entlang der Atlantikküste vor. Heute ist unbekannt, weshalb die Menschen solche Menhir-Reihen errichteten. Das kleine Knabenkraut verwandelt die Wiesen in ein violettes Blütenmeer. Die Rollassel ist leicht mit einem Saftkugler zu verwechseln. Anse de Pen Hat mit blühendem Ginster Aufgrund der niedrigen Temperaturen hatten die Hummeln etwas Mühe. Das Zimbelkraut wurde im 16. Jahrhundert aus dem Mittelmeerraum eingeführt. Die Windmühle von Luzéoc ist heute wieder funktionsfähig. Diese Kiefer hat eine wunderschöne Aussicht auf das tiefblaue Meer. Eine Smaragdeidechse geniesst die wärmende Sonne. Blick Richtung Pointe du Guern - einfach beeindruckend! Die Flut steigt und der Fotograf riskiert nasse Schuhe. Wiesen-Meer im Hinterland Kurz vor dem Weltuntergang, der aber zum Glück schon wieder verschoben wurde... Der Tag hat stürmisch und eher regnerisch angefangen. Sturm, Regen und etwas Sonne haben sich abgewechselt. Dann hat sich die Sonne immer mehr durchgesetzt (Langzeitbelichtung, 10s). Plage du Corréjou (Langzeitbelichtung, 5s) Blick auf Camaret (Langzeitbelichtung, 25s) Fort du Grand Gouin (Langzeitbelichtung, 25s) Auch heute sind wir wieder vor der Sonne aufgestanden. Dann ging es mit Vollgas auf dem Schnelboot 'Petrel' nach Ouessant. Ein Shuttelbus brachte uns vom Hafen nach Lampaul, dem Hauptort der Insel. Das Kreuz vor der Église Saint-Pol Aurélien in Lampaul Von Lampaul ging es zuerst Richtung Phare de Créac'h (Tour-tan ar C'hreac'h). Auf dem Weg kamen wir an dieser kleinen Windmühle vorbei. Der Phare du Créac'h kann leider nicht besichtigt werden. Als Vorbote eines Sturms war das Meer schon sehr rau. Diese Silbermöwe leistete uns beim Mittagessen Gesellschaft. Das Fort de Calgrac'h wurde 1862 gebaut. Typische Landschaft an der Nordküste von Ouessant Wenn man nach Ouessant will, muss man früh aufstehen! Der Phare du Stiff wurde bereits 1695 erbaut. Über diese Treppen im Seitenturm erreicht man die Plattform... ...von welcher sich ein grandioser Blick über die Insel bietet. Das ist die Wildheit von Ouessant! Im Hafen hat uns wieder einmal dieser Delfin begrüsst. Das Tor zum Meer - leider etwas sumpfig... Diese kleine Kreuzotter hat sich auf dem Wanderweg aufgewärmt. Das Grosse Zweiblatt beginnt in grossen Mengen zu blühen. Eine (kitzelige) Grille schaut aus ihrem Loch. Dünen, Sand und Meer Auge in Auge mit einem Saftkugler Blühende Schachtelhalme Die Chapelle de St-Michel steht auf dem Gipfel des Menez Mikael. Eindrückliche Steppenlandschaft in den Monts d'Arrée Blick auf den See von St-Michel Dolmen Ti ar Boudiged bei Brennilis Die Chapelle de St-Herbot stammt aus dem 14. und 16. Jahrhundert. Innenansicht der Chapelle de St-Herbot (HDRI) Nebel im Hafen von Camaret Mystische Stimmung am Menez C'homm Mmm, ist das frische Gras fein! Dolmen - eindrückliche Zeugen aus einer längst vergangenen Zeit Steppenartige Landschaft an den Flanken des Menez C'homm Eine Wolfsspinne sucht nach Beute. Die Ostküste bei Morgat bei sommerlichem Wetter Ein Echter Kiefiernrüssler versteckt sich in den alten Kiefernnadeln. Die malerische Île Vierge Camaret empfing uns mit sommerlichem Wetter! Ein Rüsselkäfer sonnt sich auf einem Ginster. Blick auf den Plage du Corréjou